Tochdown!

Die Gottesmaschine ist in den Buchhandlungen angekommen.

Erste Leserstimmen berichten:

Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt der Autor seine gut aufgebaute Geschichte voran und sorgt mit kurzen Kapiteln und ständigen Perspektivwechseln für ein ziemlich hohes Erzähltempo.

Ech

Der Roman […] ist ein typischer Vertreter des Genres Thriller und lässt sich wohl am besten als eine Mischung von Ideen aus diversen Büchern von Dan Brown mit Elementen aus Umberto Ecos „Der Name der Rose“ charakterisieren, ohne aber auch nur an einer einzigen Stelle als billiger Abklatsch seiner Vorlagen zu wirken.

Michael_B_M

Ich empfehle übrigens, das Buch in der Buchhandlung um die Ecke zu erstehen.